Kredite
Immobilienverkauf mit Makler
21.03.2018, 22:31:25
So hilft ein Immobilienmakler bei der Vermarktung eines Objekts
Wer ein Haus oder eine Wohnung verkaufen möchte, muss dabei eine ganze Menge beachten. So gibt es schon für eine erfolgreiche Verkaufsanzeige zahlreiche Dinge, die unbedingt beachtet werden sollten. Für Laien ist es sehr schwer, alles richtig zu machen. Deshalb empfiehlt sich ein professioneller Makler. Zwar mögen die Kosten erst einmal abschreckend erscheinen, doch dank der professionellen Abwicklung und einer kostenlosen Immobilienbewertung vor Erteilung des Auftrags, sind die Verkäufer am Ende oft sogar besserstellt. Denn dank der Immobilienbewertung durch einen kompetenten Makler, riskieren sie nicht einen zu niedrigen Preis anzusetzen und somit Geld zu verlieren. Doch auch ein zu hoch angesetztes Inserat kann enorme Auswirkungen auf den Verkauf haben. Erst einmal werden sich für ein zu teuer angesetztes Haus kaum Interessenten melden. Wenn der Preis auf das Anraten eines Experten später noch einmal angepasst wird, werden sich meist trotzdem das gewünschte Interesse einstellen. Ein bereits lange am Markt befindliches Objekt wird häufig gemieden, der Verkauf wird also immer schwerer. Aus diesem Grund kann ein Verkauf mit einem Makler nicht nur einen schnelleren Verkauf, sondern auch einen besseren Preis, bedeuten.
Professionelle und seriöse Abwicklung durch einen Makler
Ein Immobilienmakler kümmert sich um alles, was rund um den Verkauf des Hauses anfällt. So übernimmt er beispielsweise die Erstellung eines Exposés und führt alle Termine mit Interessenten durch. Der Eigentümer des Hauses muss also nicht einmal vor Ort sein, sondern kann sich voll und ganz auf seinen Makler verlassen. Ein Erscheinen ist lediglich dann notwendig, wenn sich ein Interessent endgültig für das Objekt entschieden hat. Denn sogar die Verhandlungen kann der Immobilienmakler natürlich im Auftrag des Verkäufers führen. Nur der Gang zum Notar muss noch selbst erledigt werden.
Dabei ist die Provision für den Makler unabhängig von der Dauer des Verkaufs. Der Verkäufer muss sich also keine Sorgen über steigende Kosten machen, wenn der Verkauf trotz des Maklers ein wenig länger dauert. Die Gebühren werden nämlich von Anfang an transparent kommuniziert, es gibt also am Ende kein böses Erwachen. Zumal für den Verkäufer meistens sowieso keine Kosten anfallen, da die Maklerprovision meistens der Käufer zahlt.
Wenn notwendig weicht der Makler natürlich auch vom bekannten Verfahren ab und führt in Absprache mit dem Verkäufer ein Bieterverfahren mit dem Makler durch. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn ein Häusermarkt besonders klein oder schwer einzuschätzen ist. Mit einem Bieterverfahren muss nicht der Verkäufer einen ersten Preis ansetzen, sondern alle potentiell Interessierten. So kann der Verkäufer sich schnell einen Eindruck bezüglich der Zahlungsbereitschaft machen und Verhandlungen mit allen ernsthaften Interessenten aufnehmen.
Wenn die Nachbarn einmal nicht vom Verkauf mit bekommen möchten, dann bieten viele Makler auch einen diskrete Immobilienvermarktung an. Dies hat beispielsweise zur Folge, dass kein Verkaufsschild an Ihr Haus angebracht wird und keine Verkäuferdaten veröffentlicht werden. Oftmals haben Immobilienmakler auch bereits eine Vielzahl von Kaufinteressenten in Ihrer Datenbank, so das eine Verkaufsanzeige vielleicht überhaupt nicht benötigt wird.